Fatima ist die Tochter einer muslimischen iranischen Familie. Vor ein paar Jahren fand sie mit ihrem Ehemann zum Glauben an Jesus Christus. Vor einigen Jahren verließen die beiden den Iran und gingen in die Türkei. Fatima und ihr Ehemann kamen in Kontakt mit der Bethel-Kirche, die wir seit einigen Jahren begleiten dürfen. Bei einem Anruf in den Iran erfuhr Fatima von ihren Eltern, dass ihre Mutter an Krebs erkrankt war. Die voraussichtliche Lebenserwartung betrug zwei Monate. Obwohl die Mutter verschiedene Therapien im Iran versuchte, gab es keine Besserung. Die Ärzte gaben sie auf. Fatima war von diesen Nachrichten schockiert. Wie gerne wäre sie in dieser schwierigen Situation mit ihren Eltern zusammen!

Aber es war undenkbar, kurzfristig nach Hause in den Iran zu reisen. Fatima erzählte von dieser Situation in der Bethel-Kirche.

Die anderen in der Gemeinde waren tief berührt und begannen zu beten. Einige fasteten für Fatimas Mutter im Iran.

Nach drei Wochen rief Fatima wieder zuhause an. Die Mutter war zur Untersuchung im Krankenhaus gewesen. Die Ärzte waren ratlos. Es gab keinerlei Hinweise mehr auf Krebs. Die Ärzte hatten keine Erklärung.

Die Eltern sagten, dass die Gemeinde in der Türkei gebetet habe und dass dieser Gott sie geheilt habe. Diese Erfahrung ist eine unglaubliche Ermutigung für die Gemeinde, nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere zu sorgen und sich durch Gebete weit über die Grenzen der Türkei hinaus gebrauchen zu lassen. Trotz dieses Wunders blieben die Eltern bisher Muslime.

 

Beten Sie mit uns, dass sich Jesus ihnen weiter offenbart und sie Jesus einladen.